WACHSJACKEN

Die Wachsjacken von Barbour repräsentieren seit über 125 Jahren den britischen Stil und erstklassige Qualität. Entstanden sind diese durch die Nachfrage nach wetterfester Kleidung, um auch in stürmischen Zeiten gut gekleidet zu sein. Dabei geht der Prozess, ein Gewebe durch Wachsen wetterfest zu machen, bis ins Mittelalter zurück. Seit den 1930er Jahren wird das Baumwollgewebe durch ein spezielles Verfahren wasserabweisend, winddicht und robust gemacht. 2005 entstand jene gewachste Baumwolle, für die Barbour heute bei Modellen wie Beaufort oder Bedale bekannt ist. Diese aus qualitativ hochwertigem Garn dicht gewebte Baumwolle macht die Wachsjacken besonders strapazierfähig. Mittlerweile finden sich in Barbours Produktpalette verschiedene Wachsarten, die jedem Modell eine individuelle Ästhetik verleihen, wie beispielsweise dem Ashby oder Bristol Modell. Dabei zeichnet sich die klassische Barbour Wachsjacke mitunter durch den strapazierfähigen Cordkragen und die dazugehörige Sturmklappe aus. Durch die extra Handwärmer Taschen wird der Tragekomfort an besonders kalten Tagen garantiert. Die geräumigen Taschen, der 2-Wege-Reissverschluss und das klassische Tartan-Innenfutter runden das Design ab. Eins ist klar: Die gewachsten Jacken von Barbour sind zeitlos, funktional und praktisch.

Schon 1921 erkannte Malcom Barbour, der Sohn des Unternehmensgründers John Barbour, dass langlebigen Kleidungsstücke eine hohe Bedeutung zuteilwerden sollte. Indem die Öl- bzw. Wachsschicht der Jacken erneuert wurde, blieben die Jacken wasserabweisend und konnten somit noch viele weitere Jahre getragen werden. Mittlerweile ist das Nachwachsen der Jacken integraler Bestandteil des Serviceangebots von Barbour. Egal ob es sich um die Ashby, Beaufort, Bristol oder Pedale Wachsjacke handelt, das Nachwachsen ist für jedes Modell möglich.